Gedenken zum Volkstrauertag

„Die Menschlichkeit wohnt in uns allen, für sie müssen wir uns verwenden.“ Einen Appell an die Menschlichkeit und einem Gedenken vor allem auch an die zivilen Opfer von Krieg und Gewalt stellte Bürgermeister Bernhard Hieber bei der traditionellen Kranzniederlegung zum Volkstrauertag in den Mittelpunkt seiner Gedenkrede.

Neben Vertretern der Parteien und des Bundes der Vertriebenen legten Bürgermeister Hieber zusammen mit Stadtratsvorsitzendem Guido Henke und Landrat Martin Stichnoth Kränze für die Opfer von Krieg und Gewalt nieder.

Pfarrer Matthias Simon wandte sich in seiner Rede entschieden gegen den neu aufkeimenden Antisemitismus: „Wer sich der Vergangenheit nicht erinnert, ist verdammt, sie zu wiederholen“, zitierte Simon den spanischen Philosophen George Santayana.

20.11.2023 

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